Godlike Productions - Discussion Forum
Users Online Now: 1,858 (Who's On?)Visitors Today: 900,446
Pageviews Today: 1,484,401Threads Today: 582Posts Today: 9,589
03:25 PM


Back to Forum
Back to Forum
Back to Thread
Back to Thread
REPORT ABUSIVE REPLY
Message Subject <<European Predictions On How WW3 Might Unfold>> also incl. 3DOD **UPDATED
Poster Handle Anonymous Coward
Post Content
Zusammenfassung Alois Irlmaier

Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
Bald darauf folgt eine Revolution, Italien.
Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.
So groß die Not jetzt ist, so groß in 20 Jahren der Überfluß. Schmalz u. Butter wird verderben, das Brot verworfen wie die Würst. Die Krämer stehen unter der Tür und rufen, kauft doch was ab.

Jetzt ist alles von den Bomben hin, dann gegen das Ende zu, werden die neuen Häuser wie die Pilze aus der Erde schiessen, aber alle werden sie leer sein. Von jungen Teufeln, die sie Kinder nennen, wird es wimmeln.
Die Flüss wird man aus ihren Betten nehmen, weil man ihre Kraft eine Zeitlang wird brauchen.

Man wird immer hochmütiger werden und dem Herrgott alle Ehre nehmen wollen. So wird man falsche Sterne unter die echten schieben. Die jungen Menschen werden fest ihre Herzen halten müssen, daß man sie ihnen nicht raubt um Geld.

Straßen werden gebaut und jeder Lehrling hat sein Auto. Das Benzin, halt das Öl wird aus der Erde gesaugt, so wird sie innen trocken u. rissig. Ich sehe viele Erdbeben.
Der Teufel wird ganze Regierungen gründen.
Die Großen der Welt werden schnell wechseln.
Man wird alle Ordnung durchbrechen wollen.
Durch Deutschland wird ein eiserner Zaun gehen, mitten durch, wer ankommt stirbt.
Alles wird im Westen ungehorsam gegen Gott Der Klerus wird vielfach vor die Hunde gehen. Im Osten wird viel Märtyrer Blut fliessen und im Keller viel, viel gebetet, mancher kniet im Keller und betet, den man für einen Glaubensfeind hält.
Eine Heilige wird kurz über die Erde gehen.

Betet, haltet die Gebote, Gott ist nahe. An einen Tag wie jeder andere höre ich seinen Schritt....
Amerika wird ihre eigenen Präsidenten ermorden. Die Schwarzen werden die Macht bekommen, die solange im Staub waren. Sittenlosigkeit, Verbrechen wird drüben als Originalität bezeichnet werden.

Ich sehe die Wolkenhäuser in sich zusammenstürzen. Amerika wird im Osten dauernd Kriege führen und nie mehr siegen.
Gott hat sich abgewandt.
Rußlands Menschen, beten immer um Änderung, Beelzebub zieht nach China.

Man wird alle Planeten besuchen um zu sagen, Gott wohnt nicht dort. Doch die Planeten spucken sie aus.
Denn es sieht dort aus, wie auf der Welt, bevor Gott sie schuf.

Im Jahr vor dem Krieg steht im April schon alles grün im Saft.
Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide.
Wenn in Italien eine Revolution ist, dann müßt Ihr wissen, daß es losgeht.

Alles ruft Friede, Schalom! Da wird's passieren.
Es geht dann los, mit einem Krieg im Nahen Osten.
Die Interessen der USA und Russland stoßen aneinander.
Es gibt bereits kleinere Gefechte zwischen denen.
Das werde geschehen, wenn die feindlichen Kriegsschiffe im Mittelmeer aufkreuzen.

Syrien hält den Schlüssel zum Krieg.

Der amerikanische Präsident wird ermordet,
und daraufhin erklärt der Vizepräsident Russland den Krieg.

Praktisch zur selben Stunde schon rollen auf der Autobahn bei Passau ungeheure Mengen russischer Panzer nach Westen.
Die Einwohner Passaus sind erstarrt vor Überraschung
und Entsetzen.

Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt.
Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird zerstört, die eigenen Leute zünden es an.

Vor dem 3. Krieg Steuern, die niemand bezahlen kann.
Im Stiefelland bricht eine Revolution aus.

Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt.
Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfaß geworfen:
Ich sehe einen »Großen« fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben.
Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer, mit heller Haarfarbe.
Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen.



— »Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg.«
Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell.



Einen Dreier seh' ich, weiß aber nicht, sind's drei Tag' oder drei Wochen.
Von der Goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz'.
Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht. ...
...Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor.
Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung.

Das wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen – wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege auswichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt.
Ich sehe oberhalb Regensburg keine Donaubrücke mehr.
Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig.
Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her. ...
...Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten: der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich aber dann nordwestlich der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten. Das blaue Wasser ist die südliche Grenze.
Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten.

Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen.
Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. ...
Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin. Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam. Ihr Ziel ist das Ruhrgebiet. ...

Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na g'schieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fallt wieder runter, dann wird alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und die groß Insel wird zur Hälfte untergehen.
...Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt, wirft einen Gegenstand ins große Wasser. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Alles wird  überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben. Der südliche Teil Englands rutscht ins Wasser ab.

Drei große Städte werden untergehen: eine wird im Wasser zugrunde gehen, die zweite steht  im Meer, und die dritte fällt zusammen. ...
Ein Teil Englands verschwindet, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. ...
Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet, das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen; schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden, und das Klima ändert sich. Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. Wann es kommt, weiß ich nicht.
Die ganze Sach werd net lang dauern, i siegh drei Strich – drei Tag, drei Wochen, drei Monat, i woaß net genau, aber lang dauert's net!



Viele Autos werden die Straßen verstopfen — wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt.
Ich sehe oberhalb Regensburg keine Donaubrücke mehr. Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her.

Die Russen schieben mit ihren Panzern auf der Autobahn
westlich Passaus Fluchtfahrzeuge aus dem Weg und fahren mit
großer Geschwindigkeit Richtung Rhein.

Die Kampfhandlungen von Angreifern und Verteidigern werden noch
von den Nachbeben behindert.
Reste der deutschen Soldaten - völlig überrascht und überrumpelt -
fliehen, werfen die Waffen weg, lassen in Panik LKWs
und die paar einsatzbereiten Panzer stehen.

Nach 3 bis 4 Tagen setzt Westwind ein und westliche Flugzeuge
werfen zwischen Salzburg und der Ostsee in einem Streifen
soviel ´Gelben Staub` ab, dass es darunter finster wird.

Augenblicklich kommt die Rache übers große Wasser.
Zugleich fällt der gelbe Drache in Alaska und Kanada ein.
Jedoch er kommt nicht weit.
Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch.
Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Die herüben sind, können nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber.
Dann bricht bei den Heersäulen herüben alles zusammen. Sie müssen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr.

Es geht sehr rasch. Von der Donau bis zur Küste herrscht das Grauen.
Zwei Flüchtlingszügen gelingt es noch, den Fluß zu überqueren. Der dritte ist verloren und wird vom Feind eingekreist, dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb von Himmel herunter.
Es ist ein langer Strich. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht's hinauf bis ans große Wasser (Nordsee?) an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen darf ich nicht sagen.


Schwärme von Tauben steigen aus dem Sand auf.
Von Osten wimmelt es an der Erde von Raupen. Aber in den Raupen sind alle schon tot, obwohl die Fahrzeuge weiterrollen, um dann allmählich von selbst stehen zu bleiben.
Auch hier werfen die Flieger ihre kleinen schwarzen Kästchen ab. Sie explodieren, bevor sie den Boden berühren, und verbreiten einen gelben oder grünen Rauch oder Staub.
Was drunter kommt, ist hin, ob Mensch, Tier oder Pflanze.
Ein Jahr lang darf kein Lebewesen dieses Gebiet mehr betreten, ohne sich größter Lebensgefahr auszusetzen.
Am Rhein wird der Angriff endgültig abgeschlagen. Von den drei Heereszügen wird kein Soldat mehr nach Hause kommen.
Aufs Hauptquartier (Naabtal/Oberpfalz) schmeißen's was runter.
Südostbayern wird beschützt, da breitet die Liebe Frau von Altötting ihren Mantel darüber.
Da kommt keiner her.
Die Städter gehen aufs Land zu den Bauern und holen das Vieh aus dem Stall bei denen, die keine Bauern sind und keine Hände zur Arbeit haben.
Drei Städte sehe ich untergehen.
Die eine im Süden versinkt im Schlamm,
eine andere im Norden geht im Wasser unter,
eine dritte brennt.

Das Alpenland wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen, aber im Osten des Landes ist Ruhe.
Die Länder an der Nordsee sind bis Belgien hinunter vom Wasser schwer gefährdet.
Das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es kochte.
Inseln vor der Küste verschwinden und das Klima ändert sich.
Ein Teil Englands verschwindet, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt.

Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.
Während, oder am Ende des Krieges seh ich am Himmel ein Zeichen, und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß.
In Wien überlebt niemand.

Von einem U-Boot aus (1950!! gesehen!!) wird Denver eingeäschert.

Russen landen in Alaska.

Am Himmel steht ein zweiter Mond.
3 Tage Finsternis.

In Norddeutschland überlebt niemand.

Keine massiver Hungersnot nach dem Krieg,
denn soviele haben gar nicht überlebt.





Die Rotjacken kommen über Böhmen, nach Europa. In Westdeutschld. treffen drei Heereszüge aufeinander. Sie kommen in Abständen aus dem Osten. Dort steht dann Mann an Mann.
Prag wird viel mitzumachen haben, wie die Ungarn.
Prag wird aber ganz verschwinden in Rauch und Flammen aufgehen.
Bei Aachen ist die größte Schlacht der Weltgeschichte. Der Boden in W.Deutschland wird durch eine Kraft 10 Meter tief verbrannt. Aus dem Sande der Wüste Afrikas steigen die großen Vögel auf mit Todeseiern ohne Männer.
Ein Räuberfürst im Süden wird gegen Rußland antreten und großen Schaden machen.
Die Mutter Gottes wird viel kommen und warnen.
Seuchen werden sein, die niemand kennt und helfen kann.
In Asien, in Indien u. Lateinamerika wird eine Hungersnot ohne Grenzen sein, die Menschen werden ausgerottet durch eine fremde Kraft.
Viele gute Führer werden ermordet bis zum Krieg, denn nur Gott gewinnt.

England wird für alles bestraft. Ich sehe ein großes schwarzes Kastl, da sitzt niemand drinnen, dann Feuer, dann Rauch und es war England.
Die Hungersnot wird schrecklich, aber nicht lang. Schauet, daß eure Fenster und Türen gut schliessen, denn man kann seinen besten Freund nicht einlassen sonst geht der giftige Rauch und Atem herein. Die Toten werden haufenweise davon auf den Straßen liegen. Die Bauernhäuser leer sein und das Vieh brüllen, da es niemand tränkt.
In einer eisigkalten Nacht wird Donner ertönen, dann schließt Tür und Fenster, es bleibt 3 Tage finster wie in der tiefsten Nacht, die Kräfte des Himmels werden erschüttert sein.
Habe ein geweihtes Licht zur Hand. Alte und Todkranke werden ihre Gesundheit erlangen, wenn sie Gott entsprachen, die anderen sterben.


Vom Frühjahr 1959 stammt folgende Aussage:
Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde.
Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt.
Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Trinkt keine Milch. Kauft ein paar Konservendosen, mit Reis oder Hülsenfrüchten.
Brote und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, — außer in blechernen Dosen.
Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen.
Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen könnt'.
Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz.
Nach drei Tagen ist alles wieder vorbei.
Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab.
Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen.
Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.
 Quoting: Anonymous Coward 57394950


Es ist ein langer Strich. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht's hinauf bis ans große Wasser (Nordsee?) an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen darf ich nicht sagen.

He is not allowed to say tell name of the city?
 
Please verify you're human:




Reason for reporting:







GLP